
Aktuelles
Jubiläumsmärchen im Dehnberger Hoftheater
Unser Jubiläumsmärchen „Die kluge Bauerntochter“ fand im Dehnberger Hoftheater vor vollen Haus statt.
Unser Publikum- Kinder aus den Landkreiskitas mit ihren Erzieherinnen und Eltern waren begeistert.
8. November 15:00-18:00 Uhr
Wollt Ihr Kinder beim Entdecken der Welt begleiten?
Dann kommt am 8. November zu uns an die Fachakademie für Sozialpädagogik in Altdorf und informiert Euch über die Ausbildung zur/m Erzieher:in.
Bringt gerne Eure Freund:innen, Geschwister oder Eltern mit. Seht Euch das moderne Schulhaus bei den Hausführungen an.
Stellt Eure Fragen und genießt verschiedene Snacks und Musik.
Wir freuen uns auf Euch!
Ende August wird es nun soweit sein und unsere Studierenden werden ihre Urkunde zur staatlich anerkannten Erzieherin / zum staatlich anerkannten Erzieher in den Händen halten. Damit dies möglich ist, wird auch in den Ferien fleißig weiter gearbeitet und u.a. Urkunden von Frau Linzmeier sortiert und für den Versand vorbereitet.
Wir wünschen allen Absolvent*innen einen gelungenen Start in ihr Berufsleben!
"PiA" Praxisintegrierte Ausbildung zur staatlich anerkannten Erzieherin/zum staatlich anerkannten Erzieher
Weitere Informationen am Tag der offenen Tür am 28.01.23 live in der FAKS oder Fragen stellen an sekretariat[at]fachakademie-altdorf[dot]de
Am Samstag, den 28.05.2022 sprühten einige Studierende der Klasse 2a (Schuljahr 2021/22) ein Graffiti in Heroldsberg im Katholischen Kindergarten St. Margaretha. Mit dabei waren Anna-Lena, Maurice, Sophie K., Paulina, Theodor, Johanna, Helena und Herr Feldschur. Der Kontakt kam durch Anna- Lena Albrecht zustande. Es wurde ein kleineres Bild auf einer großen Betonmauer erst weiß überstrichen und danach die gesamte Wand mit einer neuen Unterwasserwelt übersprüht. Die Entwürfe zu dem Bild entstanden vorher im Unterricht Kunst- und Werkpädagogik bei Herrn Feldschur. Das Ergebnis wurde von den Kindern in Heroldsberg positiv aufgenommen. Die Farben und eine Stärkung zum Mittag für die KünstlerInnen wurde vom Kindergarten gesponsort.
Schillernde Charaktere, bunte Kostüme, stimmungsvolle Musik, Gesang, Tanz, ein Schiff und ein Krokodil auf der Bühne.
Ein voller Erfolg im Dehnberger Hoftheater der Übung Darstellendes Spiel/Kunst und Werkpädagogik.
Vier Menschen werden von ihren großen Chefs täglich geärgert, weil sie klein sind; sie beschließen ihr Leben zu verändern. Auf der Suche nach den Wachsblumen – deren Zauber ihnen angeblich beim Wachsen helfen könnte - entwickeln sich die Kleinen zu ganz großen Zirkusartisten und Geschichtenerzählern. Ihr Ruf eilt ihnen voraus und sie werden in den Ländern bekannt, durch die sie reisen. Die Wachsblumen müssen ihnen am Ende gar nicht mehr helfen, denn sie sind durch die Reise groß und berühmt geworden.
Ein überaus gelungenes Theaterstück mit vielen heiteren Momenten und beeindruckenden Figuren.
Die Klasse 1b der Hauptausbildung an der FAkS Altdorf hat im Schuljahr 2021/22 am Kunstwettbewerb ErinnerungsRÄUME, der vom Verein Dokumentationsstätte KZ Hersbruck e.V., der Stadt Hersbruck und dem Landkreis Nürnberger Land initiiert wurde, teilgenommen.
Die beiden Klassengruppen reichten 2 Kunstprojekte ein und arbeiteten im Kunst- und Werkunterricht an der Realisation Ihrer Ideen.
Die Arbeiten wurden am 1.7.22 in Hersbruck gesprüht bzw. aufgebaut.
Am 8.7.22 nehmen die Studierenden am Schultag in Hersbruck teil und stellen die Kunstwerke vor.
Die Gruppe 1b1 hat ein Graffiti am Tennisgelände (gegenüber vom Finanzamt) gesprüht.
Die Gruppe 1b2 hat im Rosengarten eine Installation aus Obstkisten und gemalten Bildern aufgebaut.
Auf der Webseite, die zum Wettbewerb erstellt wurde, können die Arbeiten und einige Bilder zur Realisation betrachtet werden.
https://www.kz-hersbruck-info.de/project/kai-feldschur_fachakademie-altd...
Wir starteten gemeinsam vor der Fachakademie. Über die Schulstraße liefen wir zur Pfaffentalstrasse und bewegten uns weiter auf den nahen Wald, um am oberen Rand der „Räthschlucht“ weiter am kleinen Dorf Prackenfels vorbei das Schwarzachtal zu erreichen.
Hier durchwanderten wir den Weiler „Prethalmühle“, um den „Auerschen Bierkeller“ und den nahegelegenen „Felksenkeller Löwengrube“ mit seiner „mittelalterlichen Kegelbahn“zu erreichen.
Weiter ging es ins wunderschöne Schwarzachtal entlang der Schwarzach in Richtung Rasch und nach Lenzenberg wieder zurück nach Altdorf.
Lehrkräfte: Herr Macher, Herr Röhrer, Herr Steichele, Frau Thomas, Frau Filler
"Aus Erinnerung an Geschehenes die Motivation für gegenwärtiges und zukünftiges Handeln gewinnen" - dies war unser Leitspruch für den Aktionstag Schule mit Courage (SMC). Als Schule mit Courage und Schule ohne Rassismus machten sich ein Teil der Schulfamilie auf den Weg zu Erinnerungsorten des Grauens und des Verbrechens in der NS Zeit.
Um 9 Uhr begannen die Führungen auf dem ehemaligen Gelände des NS Konzentrationslager in Hersbruck. Wir begaben uns in Hersbruck und Happurg auf Spurensuche und wurden den ganzen Tag von einem 4-köpfigen Team des KZ Dokuvereins Hersbruck e.V. begleitet.
Wir wanderten von Hersbruck zur Arbeitsstätte (Arbeitslager) der Flüchtlinge nach Happurg, ein ehemaliges NS-Musterdorf , von dem aus die Zugänge zu den Stollen des Doggerwerks liegen. Mehrere tausend Sträflinge gingen täglich den Sträflingsweg zwischen Hersbruck und Happurg zu Fuß - die Studierenden der 1 Klassen gingen am Aktionstag auf den Spuren des Flüchtlingswegs die 12km hin und zurück zum ehemaligen Lager.
Lehrkräfte: Frau Schmidt, Herr Ehbauer, Herr Feldschur, Frau Hoffmann
Heeeey Macarena! – Erlebnispädagogische Tage der 1a an der FAKS Altdorf
Wandern ist sch...
Ich geh ganz sicher nicht ins Wasser.
Hoffentlich komm ich nicht mit … in eine Gruppe.
Vorurteile. Festgefahrene Meinungen. Eine schon im Vorhinein gebildete Einstellung. Lasse ich mich davon leiten? Oder wage ich den Sprung ins kalte Wasser?
Ähnliche Texte kann man etlichen Stellenbeschreibungen entnehmen: Stellenbeschreibungen von Erlebnispädagogen. Ein solcher wurde uns, der 1a der FAKS Altdorf, an die Seite gestellt, um in ihre erlebnispädagogischen Tage am Mittwoch zu starten. Franz sein Name, stellte er sich auch gleich mit den Worten „Ich werd scho dafür sorgen, dass ihr den Schritt ins kalte Wasser wagt“ vor.
Nach einem üppigen Frühstück am Mittwoch warteten auf die Gruppe aber statt einem Schritt ins kalte Wasser erst einmal ziemlich viele Schritte. So viele, wie man für 11km eben braucht, nachdem der Wandertrupp – ungehindert von Franz oder Frau Nees – einen Umweg von 4,5km einschlug. Schon auf der Wanderung wurden erste Barrieren durchbrochen: Die Matschschlucht wurde zum Catwalk, der Moosboden zum Pissoir und wer nicht mehr konnte, wurde eben getragen. Zur Mitarbeiterin des Tages wurde nach einem Kennenlernspiel an der Sophienquelle aber Frau Nees´ Tochter gekürt, die für uns alle Zimtschnecken gebacken hatte.
An der Fröschau gab es dann einen allgemeinen Tiefpunkt: So schön die bisherige Wanderkulisse auch gewesen war, überwiegten jetzt: Hunger, Kälte, Fußweh,… Beim Floßbau schafften wir es uns wieder gegenseitig zu motivieren und waren alle unendlich stolz, am Ende auf unseren selbst gebauten Flößen zu schwimmen (wenn auch mehr oder weniger stabil bei einigen). Doch gleich danach sollte Franz zeigen, wie wortwörtlich er seine Drohung zu Beginn gemeint haben sollte und somit versenkte er eine ganze Gruppe samt Floß im Wasser.
Somit musste ihn die Klasse keine 20min später vor dem Untergang retten, nachdem sein Gummiboot mit Loch drohte abzusaufen. Die Zeit wurde langsam knapp und alle waren nass sowie kalt. Dabei blieb es jedoch nicht lange: Das gemeinsame Umziehen stärkte nicht nur die Klassengemeinschaft, sondern sorgte auch dafür, dass alle wieder trocken und warm waren. Vielleicht lag das Beschlagen der gesamten Busscheiben auf der Heimfahrt daran?
Am Mittwoch startete die Klasse am Sportplatz mit einigen Kooperationsspielen, bei einigen sollen sich auch die Augen verbunden werden. Gleich die Chance genutzt, überflüssige Mittel abzubauen, durften wir das mit Mund-Nasen-Bedeckungen tun.
Nachdem wir gehofft hatten, etwas Erholung für unsere müden Füße zu bekommen, ließ auch Herr Röhrer uns nicht zur Ruhe kommen. Mit in Naturmaterialien eingepackten rohen Eiern machten wir uns auf den Weg zu einem Jägerstand, um diese von diesem herunterzuwerfen. Bis auf eines blieben alle heile!
Beim von Herrn Steichele angeleiteten City Bound am Nachmittag wurden die Gruppen zufällig abgezählt. Jede Gruppe malte ein Straßengemälde, interviewte verschiedene Personen und bot eine Darstellung vor der Altdorfer Laurentiuskirche.
Der letzte Tag fand wieder unter der Anleitung von Franz statt und stellte nun die in den vergangenen beiden Tagen entwickelte Klassengemeinschaft auf die Probe. Es galt, ein Land-Art-Kunstwerk über das Erlebte zu gestalten, aber in der gesamten großen Gruppe. Mit vielen subjektiven Emotionen, die jeder durchlebt hat, war das gar nicht so einfach für uns. Aber am Ende hat jeder einen Beitrag geleistet und es war ein Kunstwerk entstanden.
Wie haben diese Tage nun die Klasse beeinflusst? Nun ja, Wandern ist immer noch nicht das Lieblingshobby eines Großteils der Klasse. Nass wurde davon zwar der allergrößte Teil, aber am Ende lag sie sich trotzdem nicht liebend in den Armen. Trotzdem haben sich weitere Strukturen innerhalb gebildet, jeder hat für sich einen Schritt ins kalte Wasser gewagt und die Hauptsache ist doch das gemeinsame Gedankengut. Als erste Idee, was es beim City Bound aufzuführen galt gab es für alle nur eine Möglichkeit: MACARENA!
Nadine Bayer, Klasse 1a
Hier finden Sie unsere
Präsentation zur ErzieherInnenausbildung an unserer Fachakademie
Schulversuch Fachkraft für Grundschulkindbetreuung
virtueller Rundgang durch das Schulhaus und Einblicke in den Unterricht: https://www.youtube.com/watch?v=mT1fGX_9_aM