1./2. Schuljahr
Deutsch
1. Schuljahr
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Werthaltung und Wertschätzung der Sprache
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Formen der Manipulation durch Sprache
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Beobachtung des eigenen Sprachverhaltens und das der Zielgruppe
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Einsicht in literarische Gattungen: Lyrik, Prosa, Drama
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Deutungsansätze für literarische Texte
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Methoden der Texterschließung
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Erfassung gedanklicher Konzepte
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Argumentierendes Schreiben
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Korrektes Fixieren der sprachlichen Ergebnisse
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Reflexion des eigenen Kommunikationsverhaltens im verbalen und non-verbalen Bereich
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Erkennen von Kommunikationsstörungen
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Übung von Vortrags- und Präsentationstechniken
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Zweisprachigkeit/ Mehrsprachigkeit
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Dokumentieren von Ergebnissen und Vereinbarungen
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Sprachniveau und fachsprachliche Richtigkeit
2. Schuljahr
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Besondere Sprachförderung unter Berücksichtigung sozial und kulturell bedingter Unterschiede
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Vermitteln von Regeln der deutschen Sprache
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Vermitteln literarischer Ersterfahrung, Unterstützen der Lesefähigkeit
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Situations- und zielgruppenorientiertes Sprechen und Schreiben
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Korrekter mündlicher und schriftlicher Ausdruck
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Nutzung verschiedener Medien für Öffentlichkeitsarbeit
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Verfassen von berufsbezogenen Schreiben
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Beschaffung von Informationen aus der Medienlandschaft, Verwendung und kritische Auswertung
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Strategien, Texte auf hohem Abstraktionsniveau zu erschließen
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Darstellung literarischer Themen in anderen Medien, wie z.B. Theater, Film oder andere audio-visuelle Medien
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Bezug von gesellschaftlicher Wirklichkeit und literarischen Werken
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Verbesserung der rhetorischen Fähigkeiten
Englisch
Inhalte
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Wiederholung der Grundgrammatik
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Sprechanlässe, z.B. Telefonieren etc.
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Arbeiten mit Texten
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Schreiben von Compositions
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Englisch-Deutsche Übersetzung
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Vorbereitung auf die Ergänzungsprüfung
Ethik und ethische Erziehung
Interreligiöse und interkulturelle Fragestellungen als auch das Verhältnis von Pädagogik und Religion stehen im Focus des Unterrichtsfaches Ethische Erziehung. Das Fach Ethik gibt den angehenden Erziehern Raum, eigene Erfahrungen mit Religionen zu kommunizieren und zu reflektieren und die ethischen und religiösen Dimensionen des Berufsfeldes kennenzulernen.
Ein wichtiger Aspekt ist hierbei das Wissen um unterschiedliche kulturelle und religiöse Wertesysteme heterogener Gruppen, mit welchen der Erzieher eine pädagogische Beziehung eingeht. Religiöse Bildung kann hier soziale Prozesse initiieren. Im Fach Ethik lernen die angehenden Erzieher philosophische Gespräche mit Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen zu initiieren und mit herausfordernden Gesprächssituationen um zu gehen:
- Grundfragen menschlichen Lebens
- Wertorientierung/Wertewandel/Wertekonflikte
- Weltreligionen und Weltanschauungen
Ein wichtiger Aspekt ist das erkennen und visuelle aufgreifen von religiösen Bedürfnissen und Fragestellungen der Kinder, Jugendlichen und jungen Erwachsenen. Die Studierenden eignen sich Wissen über Bilder, Symbole und Ausdrucksformen des Glaubens an, um inspirierende Lernumgebungen zu entwickeln.
Lerninhalte:
- Kunst und Erkenntnis
- Humanistische Bildung
- Schönheit und Wahrheit
- Rituale
- Sakrale Räume als Orte gelebten Glaubens
- Religiöse Feste im Jahreskreis
Ein wichtiger Aspekt ist die Gestaltung von Übergangssituationen in Absprache mit den am Übergang beteiligten Personen. Das beinhaltet Grundkenntnisse zur Krisenbegleitung und ein enger Dialog mit den Eltern bei religiösen und weltanschaulichen Fragestellungen. Religiöse und weltanschauliche Vorstellungen zu Tod, Trauer und Hoffnung stehen hier im Focus der Betrachtungen.
In der Kooperation mit externen Institutionen wie Religionsgemeinschaften, Schulen oder Universitäten erarbeiten die Studierenden individuelle Konzepte, in denen Inhalte aus dem Unterricht vertieft werden.
Kunst und Werkpädagogik

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Kunst

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Freude und Spaß an der künstlerischen und handwerklichen Arbeit
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handwerklich - technische, kreative und konstruktive Auseinandersetzung der Studierenden mit den jeweiligen Materialien, Werkzeugen, Maschinen und Themen
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Förderung des handwerklich - technischen und gestalterischen Vermögens der Studierenden
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Arbeit mit Fotografie, Video, Internet und digitalen Medien
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Wissensvermittlung
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Gestaltung schulischer Veranstaltungen und Feste und des Schulhauses
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ökonomischer und ökologischer Umgang mit Materialien und Ressourcen
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Erlangung von praktischen Erfahrungen und Kompetenzen durch Übung
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Erweiterung des ästhetischen Gestaltungs- und Urteilsvermögens und des ästhetischen Bewusstseins der Studierenden
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Vorbereitung auf die pädagogische Arbeit mit Kindern und Jugendlichen
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Erlernen fachspezifischer Methoden zur Anleitung und Strukturierung von bildnerischen bzw. Werk - Prozessen
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vielfältige Einblicke in materialspezifische und bildnerische Gestaltungsmöglichkeiten durch Auseinandersetzung mit der Kunstgeschichte, kultureller Tradition, Jugendkultur,
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Museumsbesuchen und der aktuellen künstlerischen Praxis, sowie anhand der eigenen praktischen Arbeit und der Zusammenarbeit in der Gruppe
Exkursionen in Kunst- und Werkpädagogik 2019

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Museum
Wie in jedem Schuljahr gehörten auch 2019 Exkursionen zu unserem Unterrichtsprogramm. Die 1. Klassen besuchten das Germanische Nationalmuseum zum Thema Skulptur und Plastik.
Die 2. Klassen nahmen an der Filmvorführung im Dokumentationszentrum Reichsparteitagsgelände "Triumph des Willens" von Leni Riefenstahl teil.
Die Übung der 1.Klassen besuchten das Atelier des Kunstlehrers Kai Feldschur in Schwabach.
Die Übung der 2. Klassen besichtigte die Ausstellung von Fabian Treiber im Kunsthaus in Nürnberg.
Bei der Abschlussfahrt der 2. Klassen nach Berlin besichtigten wir unter anderem die Ägyptische Sammlung im Alten Museum auf der Museumsinsel.
Bei den praktischen und theoretischen Teilen der Exkursionen bekamen die StudentInnen zahlreiche Anregungen, die sie für ihre praktische Arbeit nutzen können und hatten Freude beim Kennenlernen neuer Kunstwerke.
Kai Feldschur
(Kunst-und Werkpädagogik)
Mathematik
Mathematisch-naturwisseschaftliche Bildung
Mathematisch-naturwissenschaftliche Bildung gehört ausdrücklich zu den Bildungsbereichen, die in den Orientierungsplänen für die Bildung in der Kita angesprochen sind. Kinder stehen Phänomenen des Alltags und der Natur offen und neugierig gegenüber. Ihre Neugier macht sie zu geborenen Forschern und Entdeckern.
Damit alle Kinder gleiche Bildungschancen haben, brauchen sie Unterstützung durch aufmerksame Erzieher, die diesen Forscher- und Entdeckungsdrang die Welt zu erkunden unterstützen und begleiten. Angehende Erzieher dazu zu befähigen ist Ziel des MNB-Unterrichts.
Außerdem werden Methoden der Umsetzung zur mathematischen und naturwissenschaftlichen Förderung in der Praxis aufgezeigt. Die Studierenden erfahren und reflektieren Möglichkeiten, in der Lebenswelt der Kinder Räume zu eigenständigem Entdecken zu erschließen.
Weitere Unterrichtsinhalte:
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naturwissenschaftliche Denk- und Arbeitsweisen
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Entwicklung des mathematischen und naturwissenschaftlichen Verständnisses bei Kindern im Alter von 0 - 6 Jahren
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Gestaltung mathematischer und naturwissenschaftlicher Lernarrangements
Musikpädagogik
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intuitives Erarbeiten von eigenen Musikstücken mit Boomwhackers (alleine und in der Gruppe), Kompositionstechniken
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bildhafte Verklanglichung/Klanggeschichten
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Erarbeitung und Gestaltung von Liedern mit Instrumentalbegleitung im Ensemble mit Aufführung
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Erarbeitung und Gestaltung von Liedern mit Instrumentalbegleitung im Ensemble mit Aufführung
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Konzentrationsübungen

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Ökologie und Gesundheitspädagogik
Schwerpunkt im Unterrichtsfach Ökologie und Gesundheitspädagogik ist die Umwelt– und Nachhaltigkeitsbildung (Bildung für Nachhaltige Entwicklung) und deren Umsetzung in der pädagogischen Praxis
Im Elementarbereich: altersgemäße Vermittlung von ökologischen Zusammenhängen in der Natur. Kinder erste Einblicke in die Bedeutung sauberen Wassers, intakten Bodens, der Vielfalt von Pflanzen und Tieren, des Klimaschutzes und eines bewussten Umgangs mit unseren Ressourcen (z.B. Energie) ermöglichen.
Im Hort- und Jugendbereich: Umsetzung von Nachhaltigkeits-Projekten z.B. zum Thema Kleidung und Handy
Daneben ist Freude an Themen rund um Gesundheit, Wissen über gesundheitsfördernde Faktoren und deren Umsetzung in der täglichen Praxis sind Ziele der Gesundheitspädagogik.
Gegen Ende des 1.Studienjahres findet Anfang Juli ein 5-tägiges ökopädagogisches Seminar statt. Dieses Seminar zur Gestaltung von mehrtägigen Natur- und Erlebnisfreizeiten für angehende Erzieher/INNEN in der Ausbildung schlägt den Bogen vom eigenen genussvollen Erleben zu Konzepten, die Kinder und Jugendlichen jeden Alters Naturerfahrungen und Abenteuererlebnis ermöglichen. Die Fortbildung bietet Anregungen, praktische Tipps und erprobte Rezepte zur ökopädagogischen Gestaltung von Freizeiten auch mit großen Gruppen.

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Praxis und Methodenlehre
Das Fach Praxis und Methodenlehre mit Gesprächsführung (PMG) orientiert sich inhaltlich an den Lernfeldern (LF) des Lehrplanes für die Fachakademie für Sozialpädagogik.
Praxis- und Methodenlehre mit Gesprächsführung soll zur erzieherischen Handlungsfähigkeit in sozialpädagogischen Feldern führen.
Die Vermittlung von fachlichen, emotionalen und sozialen Kompetenzen stehen dabei im Mittelpunkt.
Inhalte der Lernfelder, welche kompetenzorientiert vermittelt werden:
LF 1: Berufliche Identität und professionelle Perspektiven weiterentwickeln
- Biografie Arbeit, Berufswahlmotive, Methoden der Selbstreflexion
- Arbeitsfelder der Kinder- und Jugendhilfe
- Berufsbild und Rolle des Erziehers/der Erzieherin in der Gesellschaft
- Persönliche Werthaltungen im beruflichen Alltag
- Professionelle Haltung und Menschenbild
LF 2: Pädagogische Beziehungen gestalten und mit Gruppen pädagogisch arbeiten
- Gruppenpädagogische Grundlagen – Steuern von Prozessen in Gruppen
- Beobachtung und Dokumentation von Gruppenprozessen
- Didaktisch-methodische Handlungskonzepte der Gruppenarbeit in den Arbeitsfeldern der Kinder- und Jugendhilfe
- Gestaltungsmöglichkeiten der Lebensräume und des Alltagslebens von Gruppen in Arbeitsfeldern der Kinder- und Jugendhilfe
- Modelle und Methoden der partizipativen pädagogischen Arbeit
- Gesprächsführung
- Konflikte und Konfliktbewältigung im pädagogischen Alltag
LF 3: Lebenswelten und Diversität wahrnehmen, verstehen und Inklusion fördern
- Beobachtungs- und Dokumentationsverfahren von ressourcenorientierten Förder- und Erziehungsprozessen
- Begleitung sprachlicher Entwicklung
- Sozialraumanalyse
LF 4: Sozialpädagogische Bildungsarbeit in den Bildungsbereichen professionell gestalten
- Beobachtungs- und Dokumentationsverfahren zur Erfassung von Entwicklungs-und Bildungsprozessen
- Gestaltung von Lernumgebungen und Wahrnehmung von Bildungsanlässen für unterschiedliche Adressaten
- Planung, Durchführung und Evaluation von Resilienz- und ressourcenorientierter Bildungsarbeit in unterschiedlichen Arbeitsfeldern
- Peers als Entwicklungs- und Bildungspartner
- Qualitätsstandards sozialpädagogischer Zielsetzung
- Eigenreflexion und Kriterien der Selbst- und Fremdevaluation
LF 5: Erziehungs- und Bildungspartnerschaften mit Eltern und Bezugspersonen gestalten sowie Übergänge unterstützen
- Modelle, Methoden und Formen von Bildungs- und Erziehungspartnerschaften
- Methoden der Gesprächsführung und Beratung mit Eltern und Bezugspersonen
- Kindeswohlgefährdung und Schutzauftrag
- Unterstützungs- und Beratungssysteme im Sozialraum
- Modelle und Konzepte für die Gestaltung von Übergängen in Arbeitsfeldern der
Kinder- und Jugendarbeit
LF 6: Institution und Team entwickeln sowie in Netzwerken kooperieren
- Organisations- und Qualitätsentwicklung
- Konzeptionsentwicklung
- Teamarbeit und Teamentwicklung
- Rollen und Funktionen im Team, Leitungsaufgaben, Anleitung
- Interdisziplinäre und multiprofessionelle Teams
- Konfliktlösungsmodelle und Unterstützungssysteme für Teams
Recht und Organisation
In der Ausbildung sollen die Studierenden für "das Recht" motiviert werden, zunächst am Erkennen von rechtlichen Beziehungen im täglichen Leben. Danach werden rechtliche Grundlagen vermittelt, die eine berufliche Identität und professionelles Handeln im Tätigkeitsfeld der Erzieherin / des Erziehers ermöglichen:
Rechtsstrukturen
Rechtserhebliche Eigenschaften des Menschen
Rechtsfragen des Zivil- und Strafrechts
Aufsichtspflicht
Adoption u.a.
SGB VIII + BayKiBiG u.a
Sozialkunde und Soziologie
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Staatsbegriff und Staatsaufgaben
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Demokratiebegriff
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Überblick über die Verfassungsorgane
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Formen der Partizipation in der Demokratie z. B. Wahlen, Volksbegehren und Volksentscheide
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Das Grundgesetz als oberste Richtschnur in der politischen Ordnung der Bundesrepublik Deutschland
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Die Bedeutung von Naturrechten/Menschenrechten
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Das Menschenbild des Grundgesetzes
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Die Bedeutung von Solidarität mit Schwachen und Zivilcourage
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Einführung in die Soziologie als Wissenschaft von der Gesellschaft
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Faktoren, die die sozio-kulturelle Persönlichkeit des Menschen prägen
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Rollenverhalten und Rollengestaltung in der Berufsrolle als Erzieherin oder Erzieher
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Persönlichkeitsentwicklung im Sozialisationsprozess
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Familie und Zusammenleben im gesellschaftlichen Wandel
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Grundlagen und aktuelle Tendenzen der Familienpolitik
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Die Bedeutung Sozialer Ungleichheit in unserer Gesellschaft
Theologie und Religionspädagogik
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die Suche nach glaubwürdigen Werten in der pluralen Gesellschaft
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Schöpfungsglaube als Zuversicht und achtsamer Umgang mit allem Lebendigen
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Begegnung mit anderen Religionen
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Reflexion der eigenen religiösen Sozialisation
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Entwicklung des Gewissens bei Kindern und Jugendlichen
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Wandel der Gottesvorstellungen im Laufe der Biografie
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biblische Geschichten lebendig erleben und theologisch verantworten
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Spiritualität, Stilleübungen und Gebet
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Sinn-volle Festgestaltung
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Begleitung in Übergangssituationen und Verlusterfahrungen

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Literatur- und Medienpädagogik
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Beurteilung von Geschichten, Reimen, Märchen, Bilderbüchern, Kinderbüchern, Jugendbüchern, Zeitschriften
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Literacy-Konzept
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Einfluss von Medien auf eigene Werthaltungen und die der Kinder und Jugendlichen
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eigene Mediennutzung und Medienbedürfnisse
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medienpädagogische Ansätze
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Kriterien zur Beurteilung von Medien und Arten von Medien
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rechtliche Aspekte: Datenschutz, Urheberrecht, Jugendschutzgesetz
Pädagogik/Psychologie/
Heilpädagogik
Pädagogik
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Auseinandersetzen mit verschiedenen Werte als Basis für verantwortliches Handeln in der Praxis
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Entwicklung von Schlüsselqualifikationen als Voraussetzung für die professionelle Erzieherpersönlichkeit
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Ausgewählte Inhalte und Konzepte des Bayerischen Bildungs- und Erziehungsplans
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Unterstützung von Bildungsprozessen
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Entwicklungsfördernde, entwicklungshemmende Grundhaltungen im Erziehungsprozess
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Unterstützung von Bildungsprozessen
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Konzepte und pädagogische Maßnahmen zur Realisierung von Erziehungs- und Bildungszielen
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Die Erzieherin, der Erzieher als Teil des sozialen Netzwerkes
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Zielfindung und Zielformulierung als Grundlage professioneller Erziehertätigkeit
Psychologie
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Psychologie als wissenschaftliche Disziplin
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Wahrnehmung
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Beobachtung
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Lernen
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Entwicklungspsychologie des Kleinkind- und Jugendalters, Bindungstheorie
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Übergänge
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Entwicklungsaufgaben und Kritische Lebensereignisse
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Schulfähigkeit
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Denken / Gedächtnis
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Wissenserwerb / Effektive Lernstrategien
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Lerntheorien: Klassisches Konditionieren, Operantes Konditionieren, Sozial-Kognitive Lerntheorie, Lernen durch Einsicht
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Verhaltensauffälligkeiten bei Kindern / Jugendlichen: Störung des Sozialverhaltens, Angst- und Zwangsstörungen, Depression im Kindes- und Jugendalter
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Resilienzforschung
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Intelligenz
Heilpädagogik
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Wert eines Lebens mit Beeinträchtigung
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Grundlegende Begriffe, ganzheitliches Menschenbild, Ressourcenorientierung
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Spezielle Lernprinzipien zur Gestaltung von Menschen mit Beeinträchtigung
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Erscheinungsformen von Beeinträchtigungen
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Aspekte und Prinzipien heilpädagogischer Arbeit und ihre methodische Umsetzung, Erstellung von Hilfe- und Förderplänen
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Überblick über therapeutische Konzepte
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Spezifische Kommunikationsformen
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Heilpädagogische Beziehungsgestaltung
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Überblick über System heilpädagogischer Einrichtungen
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Zusammenarbeit mit Fachdiensten
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Zusammenarbeit mit Eltern
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Verhaltensauffälligkeiten bei Kindern / Jugendlichen: Störung des Sozialverhaltens, Angst- und Zwangsstörungen, Depression im Kindes- und Jugendalter
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Resilienzforschung
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Intelligenz
Sozialpädagogische Praxis
LF 1: Berufliche Identität und professionelle Perspektiven weiterentwickeln
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Biografie Arbeit, Berufswahlmotive, Methoden der Selbstreflexion
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Werte und Werthaltungen in sozialpädagogischen Einrichtungen
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Auseinandersetzung mit den Wertvorstellungen der eigenen Person und der Zielgruppe
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Zielgruppen- und einrichtungsspezifische Ansätze der Werteerziehung
LF 2: Pädagogische Beziehungen gestalten und mit Gruppen pädagogisch arbeiten
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Reflexion der eigenen Beziehungsgestaltung
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Überprüfung des eigenen Kommunikations- und Interaktionsverhaltens
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Gestaltung unterschiedlicher Gesprächsanlässe in Gruppen
LF 3: Lebenswelten und Diversität wahrnehmen, verstehen und Inklusion fördern
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Hilfeplanung nach SGB VIII
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Persönliche Erprobung verschiedener Beobachtungsverfahren
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Auseinandersetzung mit der „Objektivität“ der eigenen Beobachtungen
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Aufgabenorientierter Einsatz von Dokumentation
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Anwendung von fachspezifischem Erklärungswissen
LF 4: Sozialpädagogische Bildungsarbeit in den Bildungsbereichen professionell gestalten
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Bildungsauftrag und Bildungsziele in unterschiedlichen Arbeitsfeldern
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Bewusste Steuerung von Selbstbildungsprozessen
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Gestaltung von zielgruppenspezifischen Bildungsprozessen
LF 5: Erziehungs- und Bildungspartnerschaften mit Eltern und Bezugspersonen gestalten sowie Übergänge unterstützen
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Unterschiedliche Formen von Erziehungs- und Bildungspartnerschaften mit Eltern
LF 6: Institution und Team entwickeln sowie in Netzwerken kooperieren
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Konzeptionelle Ansätze zur Gestaltung des Alltagslebens in Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe
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Formen der Teamarbeit, -entwicklung
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Netzwerke sozialpädagogischer Einrichtungen
-
Anleitung